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Massive Auswirkungen der Tierproduktion auf Boden und Klima

Zürich - Anlässlich der UN-Klimakonferenz in Paris sowie dem Weltbodentag am Samstag, 5. Dezember 2015 macht die internationale Tierschutzorganisation «Vier Pfoten» auf die massiven Auswirkungen des weltweiten Fleischkonsums auf den Boden und das Klima aufmerksam. Die versursachten Emissionen durch die Tierproduktion werden oftmals unterschätzt. Das, obwohl sie 18 Prozent der globalen Treibhausemissionen verursachen.

anM / Quelle: Vier Pfoten / Freitag, 4. Dezember 2015 / 11:30 h

Derzeit findet in Paris die UN-Klimakonferenz statt, deren Ziel die Verabschiedung einer neuen Klimaschutz-Vereinbarung ist. Ausserdem findet am Samstag, 5. Dezember 2015 der Weltbodentag statt. Einige der grossen Mitverursacher des Klimawandels wie der Auto- oder Flugverkehr werden bereits stark thematisiert. Weniger bekannt ist aber, dass auch die Landwirtschaft ungemein zur Belastung der Natur beiträgt. Eine grosse Mehrheit des landwirtschaftlich nutzbaren Bodens wird für die Produktion von tierischen Produkten wie Fleisch, Eiern und Milch genutzt. Während der Konsum dieser Produkte in den Industrieländern in den letzten Jahren hoch, aber immerhin konstant blieb, schoss er in China und anderen Schwellen- und Entwicklungsländern in die Höhe. Etwa 60 Milliarden Tiere werden weltweit jährlich geschlachtet.

Gefahr für unseren Boden

Die meisten Nutztiere werden in Massenproduktionen gehalten. Das hat mehrere gesundheitliche Risiken und Tierschutzprobleme zur Folge, wie Julie Stillhart, Länderchefin «Vier Pfoten» Schweiz, erklärt: «Die Tiere fristen ihr Dasein dicht gedrängt auf engstem Raum.



Intensivtierhaltungen wie diese sind schädlich für unser Klima. /

Antibiotika werden prophylaktisch verabreicht und manchmal werden die Tiere sogar verstümmelt, nur um sie an ihr unnatürliches Umfeld anzupassen, so zum Beispiel beim Schwanzkupieren bei Schweinen.» Intensivtierproduktion birgt auch Gefahren für unseren Boden, wie den fortschreitenden Verlust der organischen Substanz, Verdichtung, Aushöhlung und Versalzung. Ein Drittel des kultivierbaren Landes wird für die Futtermittelproduktion genutzt, wodurch die Tierproduktion gravierend zur Bodenverschlechterung beiträgt. Auch im Kontext des Klimawandels spielt die Tierproduktion eine wesentliche Rolle. Sie verursacht 18 Prozent der globalen Treibhausemissionen und generiert 65 Prozent des Distickstoffmonoxid (N2O), ebenso wie 36 Prozent des Methan-Ausstosses (CH4) weltweit. Diese beiden Gase tragen sogar noch wesentlich mehr zur globalen Erwärmung bei als CO2.

Konsumenten und öffentliche Stellen gefordert

Intensivtierhaltung wird häufig dadurch gerechtfertigt, dass es die einzige Möglichkeit wäre, die Konsumenten mit ausreichend und möglichst billigen tierischen Produkten versorgen zu können. Immer mehr und dazu noch billig ist auf Dauer aber nicht mit den vorhandenen Ressourcen vereinbar. Die Verantwortung liegt darum mitunter bei den Konsumenten: «Es liegt in der Macht jedes einzelnen, hier eine Veränderung zu bewirken. Wer seinen Konsum von tierischen Produkten einschränkt, tut den Tieren, dem Klima und seiner eigenen Gesundheit etwas Gutes», so Stillhart. Es ist zudem sehr wichtig, dass das Thema Ernährung von den öffentlichen Stellen ernster genommen wird und entsprechende Angebote von Regierungen gefördert werden.

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