|
||||||
|
||||||
|
|
Unnötige Features machen Browser unsicherChicago - Web-Browser haben zwar viele Features, doch kaum einer benötigt diese. Das zeigt eine Studie der University of Illinois in Chicago (UIC).bg / Quelle: pte / Mittwoch, 25. Mai 2016 / 09:00 h
So werden mehr als 50 Prozent aller JavaScript-Funktionen von den 10'000 beliebtesten Webseiten gar nicht genutzt. Manch anderes Feature ist eher sinnlos, weil es ohnehin jeder brauchbare Werbe-Blocker aushebelt. All den ungenutzen und ungeliebten Funktionen ist gemein, dass sie Browser aufblähen - und viele sind zudem irgendwie unnötige Sicherheitslücken.
Komplexität für die Katz Aktuelle Browser sind sehr komplex, unter anderem weil sie für Web-Entwickler über 1000 JavaScript-Funktionen bereitstellen. Doch mehr als die Hälfte davon sind effektiv sinnlos, weil sie in der Praxis niemand nutzt. Das hat eine Analyse der laut Alexa-Ranking 10'000 beliebtesten Webseiten ergeben. Dazu kommt dem UIC-Team zufolge, dass rund zehn Prozent der Funktionen ohnehin fast immer in irgendeiner Form geblockt werden. Ist ein Werbe-Blocker aktiv, «werden über 83 Prozent der verfügbaren Features von weniger als einem Prozent der 10'000 beliebtesten Webseiten ausgeführt». Der «Encodings»-Standard, mit dem JavaScript Text zwischen verschiedenen Codierungs-Standards konvertieren kann, beispielsweise wird von genau einer Top-10'000-Webseite genutzt.Die ungenutzten Funktionen blähen Browser auf. /
Bei Entwicklern relativ beliebt sind hingegen iFrames, beispielsweise für Pop-up-Werbung. Eben das ist ein wesentlicher Grund, weshalb iFrames den UIC-Informatikern zufolge in 77 Prozent aller Fälle blockiert werden. Dazu kommt schon seit Jahren der fade Beigeschmack des Sicherheitsrisikos. Denn Hacker setzen oft auf eingeschleuste iFrames, um Malware über legitime Webseiten zu verbreiten. Lücken und fraglicher Wert Die Forscher zeigen auf, dass mit Blick auf die Sicherheit manche Features fragwürdig erscheinen. Sie verweisen auf die Web Audio API, die von weniger als zwei Prozent der beliebtesten Seiten genutzt wird. Doch gab es in den vergangenen drei Jahren mindestens zehn gemeldete Sicherheitslücken nach CVE-Standard für den als Referenz herangezogenen Browser Firefox. Auch Skalierbare Vektorgrafiken (SVGs) sind problematisch. Zwar nutzen diese mittlerweile rund 15,5 Prozent der Seiten, doch werden die Grafiken zu 87 Prozent geblockt. Indes gab es in drei Jahren sogar mindestens 14 CVEs für Firefox.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|