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Facebook verbietet Nutzern WaffenhandelWashington - Waffenverkäufe über Facebook sind künftig verboten. Das kündigte das mit 1,59 Milliarden Nutzern beliebteste Internet-Netzwerk der Welt am Freitag an. Das Verbot gilt für Privatpersonen und umfasst auch die zum Konzern gehörenden Foto-App Instagram.bg / Quelle: sda / Samstag, 30. Januar 2016 / 08:13 h
Zugelassene Waffenhändler dürfen weiter für ihre Angebote werben, die Transaktionen aber nicht über die Facebook-Dienste laufen, wie eine Sprecherin des US-Konzerns erläuterte. Nach Firmenangaben gibt es einen verstärkten Trend, das Netzwerk zur Produktpräsentation und zu Verkäufen zu nutzen.
Den Handel von Marihuana, Arzneimitteln und illegalen Rauschmitteln hat Facebook bereits vor knapp zwei Jahren untersagt.
Auf Facebook wird künftig nicht mehr mit Waffen gehandelt. /
In den USA gibt es nach einer Reihe von Amokläufen heftige Debatten über den Zugang zu Waffen. Präsident Barack Obama hat Internetfirmen dazu aufgerufen, gegen den Waffenhandel auf ihren Plattformen vorzugehen. Es gibt Bedenken, dass dort verstärkt Kontrollen umgangen werden.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
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Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
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