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Nach dem Rekordsommer nur noch geringes Wachstum im Winter

Gemäss den aktuell publizierten Tourismusprognosen, welche BAK Economics im Auftrag des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) erstellt, wird die Zahl der Übernachtungen in der Schweiz nach einem Rekordsommer im Winter 2023/24 nur leicht zunehmen auf 17.5 Mio. Logiernächte (+66'000, +0.4% gegenüber 2022/23).

fest / Quelle: pd / Samstag, 4. November 2023 / 18:25 h

Die Zeit der Rekorde mit Schweizer Gästen ist vorbei, dafür zeigt sich die Nachfrage aus Europa, trotz Zinserhöhungen und schwacher Konjunktur, robust. Die Fernmärkte zeigen ein gemischtes Bild, insbesondere die Erholung in Asien verläuft holprig.

Rekordsommer dank englischsprachiger Gäste und solider Nachfrage aus Europa

Im vergangenen Sommer hat die Schweiz mit 23.5 Mio. Logiernächten eine Rekordzahl verzeichnet, und das trotz einer sich abschwächenden Inlandsnachfrage im Vergleich zum sehr starken Vorjahr. Besonders bemerkenswert ist der anhaltende Anstieg amerikanischer Gäste, die deutlich mehr Logiernächte als vor der Pandemie verzeichneten. Trotz wirtschaft licher Unsicherheiten blieb die Nachfrage aus Europa erstaunlich stabil. Besonders viele Gäste reisten aus dem Vereinigten Königreich an. Insgesamt steuert der Schweizer Tourismus im Tourismusjahr 2023 auf ein Rekordergebnis zu und wird voraussichtlich erstmals die Marke von 40 Mio. Übernachtungen in einem Jahr überschreiten.

Ausländische Gäste können den Rückgang der Inlandsnachfrage im Winter 2023/24 auffangen

Die zentrale Frage für den kommenden Winter ist, ob der Rückgang bei den einheimischen Gästen durch eine steigende ausländische Nachfrage ausgeglichen werden kann. BAK Eco nomics erwartet im Winter 2023/24 eine leichte Zunahme der Logiernächte von 0.4 Pro zent (+66'000) gegenüber dem Vorwinter.

Obwohl die aktuelle Inlandsnachfrage nach wie vor hoch ist und BAK Economics auch in Zukunft ein Niveau erwartet, das rund 10 Prozent über den Vorkrisenzahlen (2019) liegt, ist doch mit einer gewissen Abschwächung zu rechnen. Dies liegt einerseits an der Normalisierung der Reisegewohnheiten, andererseits an der nachlassenden wirtschaftlichen Dynamik. Insgesamt dürfte die Nachfrage der Schweizer Gäste im Winter um 2.2 Prozent sinken (-208'000).

Die Nachfrage aus Europa dürfte die positive Dynamik des Sommers teilweise in den Winter übertragen. Nachdem der vergangene Winter noch schwach war, ist eine Annäherung an das Vorkrisenniveau zu erwarten. Deshalb prognostiziert BAK Economics einen Anstieg der Logiernächte aus Europa von 2.2 Prozent (+115'000). Exemplarisch ist der Herkunftsmarkt Deutschland, der in den letzten beiden Sommern klar über den Vorkrisenzahlen lag, jedoch im vergangenen Winter dieses noch nicht erreichen konnte.

Bei den Fernmärkten präsentiert sich ein uneinheitliches Bild. China bleibt trotz hohen Wachstumsraten deutlich hinter dem Niveau von vor der Krise zurück. Neben der zögerlichen Erholung von China gibt es auch im restlichen asiatischen Raum Herausforderungen. Anhaltende Visa-Probleme dämpfen beispielsweise die Aufholbewegung des ansonsten so dynamischen Herkunftsmarktes Indien.



Die Nachfrage europäischer Gäste bleibt stabil. /

Da sich diese Probleme in absehbarer Zeit lösen sollten und noch erhebliches Aufholpotenzial vorhanden ist, erwartet BAK Economics auch im Winter 2023/24 ein kräftiges Wachstum der Fernmärkte von 5.4 Prozent (+159'000).

Die positive Dynamik im Sommer setzt sich auch 2024 fort

Für den Sommer 2024 prognostiziert BAK Economics ein Wachstum von 0.7 Prozent (+166'000) auf 23.7 Mio. Logiernächte. Die inländische Nachfrage (-2.2%) wird im nächsten Sommer abkühlen, jedoch immer noch auf hohem Niveau sein. Der Herkunftsmarkt Europa (-4.6%) wird die hohen Werte aus dem Sommer 2023 nicht halten können, aber ähnliche Zahlen wie 2019 liefern. Die starke Nachfrage aus den USA wird im nächsten Jahr voraussichtlich leicht abkühlen, was vor allem auf die unsicheren wirtschaftlichen Aussichten und das Auslaufen der Nachholeffekte zurückzuführen ist. Demgegenüber dürfte aus den anderen Fernmärkten ein deutliches Wachstum kommen. Damit sorgen die Fernmärkte (+13.5%) für einen kräftigen Wachstumsimpuls. Über den nächsten Sommer hinaus dürften sich alte Muster wieder zeigen. Der Anteil der europäischen Gäste wird abnehmen, während die Fernmärkte an Bedeutung gewinnen. BAK Economics erwartet, dass die inländische Nachfrage sich auf einem hohen Niveau stabilisieren wird.

Der Geschäftstourismus ist ein entscheidender Faktor bei der Erholung der Städte

Während der Pandemie litten insbesondere die Städte und der Geschäftstourismus unter starken Einbussen. Bei letzterem gab es aufgrund der technischen Fortschritte und des Nachhaltigkeitstrends ernste Zweifel an seiner Zukunft. Heute zeigt sich, dass sich dieser Bereich weitgehend erholt hat. Vor allem Veranstaltungen, bei denen der persönliche Austausch und Networking im Mittelpunkt stehen, verzeichnen ähnliche oder sogar höhere Besucherzahlen als vor der Pandemie. Im Gegensatz dazu bleiben individuelle Geschäftsreisen, die primär dem Informationsaustausch dienen, weiterhin aus. Daher schätzt BAK Economics, dass 5-10 Prozent der Geschäftsreisenden dauerhaft fernbleiben werden.

Dieser Rückgang ist eine Herausforderung für die Städte, in denen Geschäftsreisen für mehr als die Hälfte der Übernachtungen verantwortlich sind. Doch die Städte haben sich erfolgreich neu positioniert und ziehen verstärkt Freizeitreisende an. Die meisten urbanen Destinationen haben das Vorkrisenniveau bereits wieder erreicht und sind mit den alpinen und übrigen Regionen gleichgezogen. In der Vergangenheit hat der Städtetourismus stärker zugelegt als andere Tourismussegmente, und es ist zu erwarten, dass sich dieser Trend fortsetzt.



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