|
||||||
|
||||||
|
|
Apple fordert politische Debatte im iPhone-Streit mit dem FBIWashington - Apple will den Streit mit US-Behörden um das Entsperren von iPhones in eine politische Diskussion umlenken. Nach Ansicht des Unternehmens wäre es am besten, wenn die Regierung ihre Forderungen an den Konzern zurückzieht und eine Kommission mit Experten einberuft.fest / Quelle: sda / Montag, 22. Februar 2016 / 16:20 h
Diese Kommission könnte sich dann generell mit den Auswirkungen des Falls für Ermittlungen, nationale Sicherheit und die Privatsphäre beschäftigen, erklärte das Unternehmen am Montag.
Apple ist von einem Gericht angewiesen worden, der Bundespolizei FBI beim Entsperren des iPhones des toten Attentäters zu helfen, der zusammen mit seiner Frau 14 Menschen im kalifornischen San Bernardino getötet hat.
Apple weigert sich, der Forderung nachzugeben und will sich gegen den Beschluss rechtlich wehren. Das Unternehmen warnt, dafür wäre eine neue Software notwendig, die - einmal entwickelt - auch missbraucht werden könne. Damit würde Apple eine Hintertür ins iPhone möglich machen und am Ende die Sicherheit für alle gefährden, hiess es.
Diese Argumentationslinie wiederholte Apple auch am Montag.
Apple-Chef Tim Cook. /
«Wir sind überzeugt: Der einzige Weg, zu verhindern, dass ein solch mächtiges Werkzeug missbraucht wird oder in falsche Hände gerät, ist, es nie zu erschaffen.» FBI: Kein Präzedenzfall angestrebt FBI-Chef James Comey hatte wenige Stunden zuvor mit einem offenen Brief die nächste Runde im verbalen Schlagabtausch losgetreten. Dort versicherte er, das FBI strebe keinen Präzedenzfall für spätere Überwachung an: «Es geht um die Opfer und um Gerechtigkeit.» Das FBI wolle keine Verschlüsselung brechen oder einen Generalschlüssel in die Welt setzen. Zugleich räumte der FBI-Direktor ein, dass es mit der Verschlüsselung einen Konflikt zwischen Sicherheit und Privatsphäre gebe. «Dieser Konflikt sollte nicht von Unternehmen gelöst werden, die davon Leben, Dinge zu verkaufen», schrieb er - allerdings auch nicht vom FBI, dessen Job Ermittlungen sind, sondern grundsätzlich vom amerikanischen Volk. Das FBI will vor allem, dass Apple per Software-Eingriff die Funktion aushebelt, die den Inhalt eines Telefons löscht, wenn zehn Mal ein falsches Passwort eingegeben wird. Ausserdem soll Apple die Passwort-Eingabe über eine Schnittstelle einrichten, damit die Ermittler mit Hilfe eines Computers elektronisch verschiedene Kombinationen durchprobieren können. Das Gericht räumte Apple eine Frist bis zum 26. Februar ein, in der der Konzern auf die Anordnung reagieren muss.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|